Sportmentaltraining

Mentaltraining ist im Sportbereich nicht mehr wegzudenken. Erfolgreiche Spitzensportler wenden daher Mentaltraining seit vielen Jahren erfolgreich an.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Hobby-Sportler mentale Techniken anwenden, um ihren Leistungsstand zu verbessern.

Mittlerweile konnte ich Sportler aus den verschiedensten Sportbereichen und unterschiedlichstem Alter erfolgreich begleiten. Natürlich ist es dabei wichtig speziell auf jeden gezielt einzugehen und die richtigen Methoden zu finden. So braucht ein Kampfsportler kurz vor einem WM Kampf andere Impulse als z.B. ein Bogenschütze, Reiter, Tennisspieler, Fußballer oder Golfspieler. Aber eines wollen sie gemeinsam: GEWINNEN! Und genau darum geht es im Sportmentaltraining.

Wie erreiche ich meine Ziele?

Wie kann ich meine Leistung durch Mentaltraining verbessern?

Um meine Ziele zu erreichen und meine Leistung mit Sportmentaltraining zu verbessern ist vor allem eines ganz wichtig:
Das Selbstvertrauen, der Glaube an sich selbst.

Das hört sich jetzt erst einmal sehr einfach an, aber manchmal kann dies schon schwer werden, z.B. wenn wir den falschen Trainer haben. Einen Trainer, der uns immer und immer wieder unsere Fehler vorzeigt. Hier entstehen oft ungewollt Blockaden, die erst einmal wieder abgebaut werden müssen.

Gemeinsam werden wir Stärken herausfinden, positive Glaubenssätze formulieren um so negative Impulse zu vernichten.

Auch die Konzentration will gelernt sein. Das Konzentrieren auf den nächsten Kampf, auf den nächsten Lauf, auf mein Ziel.

Ist Sportmentaltraining nur was für Erwachsene?

Mentaltraining ist kinderleicht, egal in welchem Bereich ich die Techniken einsetze. Es ist sogar sinnvoll bereits im Kindesalter damit anzufangen. Gerade die Kleinen setzen diese Methoden sehr schnell und mit viel Spaß um, da sie gerne in einer Traumwelt leben und ihre Fantasie noch unbegrenzt ist. So haben sie keine Probleme mit der Vorstellungskraft und der Visualisierung.

Was die Kinder bereits früh lernen, werden sie automatisch immer wieder unbewusst einsetzen und gehen so erfolgreicher durch ihr Leben.

„Siegen ist Kopfsache!“ war schon immer der Leitspruch meines Sohnes. Er war bereits in sehr jungen Jahren auf den Wettkämpfen (ab 9 Jahren) unglaublich fokussiert, trainierte hart und war dadurch im Karate sowie im Kickboxen sehr erfolgreich. Schnell merkte ich, dass ich mein Kind zwar im Sport begleiten und trainieren konnte, aber er immer wieder sehr nervös war. So entschloss ich mich für eine mehrjährige Ausbildung als Diplom Mentaltrainerin um ihn hier auf dem Weg in die Nationalmannschaft und so auch zum 2-fachen Karateweltmeister, 2-facher Vizeweltmeister im Kickboxen und sehr vielen weiteren Titeln optimal zu begleiten.

Wie gehe ich mit einem eventuellen Misserfolg um?

Aber was ist, wenn mal was nicht so gut läuft, wenn ich einen Wettkampf verliere? Wie gehe ich dann mit Misserfolg um?

Hier heißt das Lösungswort erst einmal abhaken. Leichter gesagt als getan. Aber auch hier gibt es Hilfsmittel, die das Abhaken und nach vorne schauen ermöglichen. Wir nehmen dazu unsere Ressourcen-Orientierung und konzentrieren uns auf unsere Stärken.

Ein wichtiger Aspekt im Sportmentaltraining ist das Entspannen. Auch dies will gelernt sein. Denn nur wer sich zwischendurch richtig entspannen kann, kann sich auch gut auf seine Ziele konzentrieren und fokussieren, um in Belastungssituationen ruhig und gelassen zu bleiben und das Erlernte optimal umzusetzen.  

Darüber hinaus gilt natürlich: auch das Sportmentaltraining ist ein Training und will trainiert werden. Nichts kommt über Nacht, aber es lohnt sich für alle, die sich in ihrem Sportbereich und dadurch auch in allen Lebensbereichen besser werden wollen.

Wer dann noch ausreichend seine Sporttechniken trainiert, auf seine Ernährung und seinen Schlaf achtet, dem steht einem sportlichen Erfolg nichts mehr im Wege.

Gehen auch Sie mit Sportmentaltraining STARK durchs Leben.

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